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Chronik März 2014
Herren 2: Am Samstag beendete die 2.Herrenmannschaft die Saison 2013/14 mit 2 weiten Niederlagen. Allerdings war das Ergebnis versöhnlicher als es wieder den Anschein hat, denn so konnte die Mannschaft unter Trainer Stefan Barth und Martina Holzmayr zumindestens gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Schrobenhausen einen Satz holen. Dem SV Buxheim (Tabellenvierter) war dies zuvor nicht gelungen, ungeachtet der Aufstellung von Schrobenhausen. Erschwerend kam hinzu, dass die Mannshaft auf einige Stammspieler verzichten musste, die durch schulische Aktivitäten oder Skiunfälle verhindert waren. Aus der Not heraus durfte C-Jugend-Diagonalangreifer Daniel Nothnagel seine Premiere im Erwachsenen-Bereich feiern und bot dabei eine wirklich gute Leistung. Auch Tobias Zagler stellte sich an diesem Spieltag als Abwehr-As heraus und zeigte einige schöne Aktionen. Dass diese positiven Aspekte (und noch einige mehr) nicht ausreichten,
Schrobenhausen zu besiegen oder eine konstant gute Leistung gegen Buxheim
abzurufen, zeigt das Ergebnis deutlich. Trotzdem lässt der Spieltag erneut
hoffen, dass die nächste Saison mehr Erfolg verspricht, und endlich der Groschen
fällt um die nötigen Punkte zu erzwingen die so oft psychologisch die
Entscheidung bringen.
Ein Dank geht noch an Jochen Friedl, der der Mannschaft aushalf, obwohl er
nur kurz aus Singapur zu Besuch war.
Stefan Barth Es spielten: Moritz Buchberger, Tobias Zagler, Tobias Offermanns, Sebastian Wagner, Jochen Friedl, Daniel Kisker, Dominik v.Iperen, Daniel Nothnagel A-weiblich: Zum Abschluss der Saison trat die weibliche A-Jugend am Sonntag beim Kreispokal der U20 in Schrobenhausen an. Da nur 5 Mannschaften gemeldet waren, wurde der Spielmodus so gewählt, dass jeder gegen jeden auf zwei Gewinnsätze spielt. Die Mädels durften gleich in den ersten 4 Spielrunden aufs Feld und hatten somit erst ganz am Ende spielfrei. Über den Tag verteilt zeigte die Mannschaft eine sehr unterschiedliche, aber im Großen und Ganzen auch sehr zufriedenstellende Leistung.
Es spielten: Lena Stanglmayr, Kathrin Wolf, Marie Kirchner, Lisa Meidinger,
Annika Rothenhäusler, Laura Rauscher, Claudia Schiebel, Verena und Sabrina
Penner
Sonntag, 16.03.14 1.Herren rettet sich in "letzter Sekunde" durch zwei Siege über Lohhof und Würmtal auf den Relegationsplatz - Auch beide Damenteams feiern beim Saisonfinale verdienten Doppelerfolg
Besser
hätte das Saison-Liga-Finale für die 1.Herren- und beide
Damenmannschaften nicht laufen können, trotzdem bleibt es
spannend, denn endgültig vorbei ist die Saison für die beiden
"Ersten" nun erst am 05.(Damen) bzw. 06.April (Herren): Dass die Situation nicht spurlos an der Mannschaft vorübergegangen war,
zeigte dann auch das erste Spiel gegen den Gastgeber SV Lohhof III: während die
Ilmstädter im ersten Satz ihr Spiel noch einigermaßen durchbrachten (25:18),
wurde in den folgenden Durchgängen der Spielaufbau immer fahriger und nervöser.
Viele leichte Annahme- und Angabefehler ließen zu keinem Zeitpunkt Spielfluss
aufkommen, während zunehmende Probleme in der Verwertung von Dankebällen das
Spiel immer enger werden ließen. Ging der zweite Durchgang noch knapp mit 27:25
an die Pfaffenhofener, drohte das Spiel nach dem verlorenen dritten Durchgang
(21:25) nun zu kippen. Auch zu Beginn des vierten Satzes liefen die MTV’ler
einem Rückstand hinterher. Erst zur Satzmitte hin stabilisierten die Ilmstädter
ihr Spiel und erspielten sich sogar einen 5-Punkte-Vorsprung. Diesen gab das
Team um Kapitän Felix Bauer nicht mehr her (25:19) und gewann das Spiel mit
3:1.
Nun war aber erst die halbe Miete eingefahren, wobei vor allem das nervöse
Auftreten im ersten Spiel für die Partie gegen den Tabellendritten VSG Würmtal
wenig Hoffnung schürte. Doch wie so oft in dieser Saison, präsentierte die
Herrenmannschaft nun ihr zweites Gesicht. Wie ausgewechselt agierte nun die
Mannschaft des Trainergespanns Patrick Sprung/Adam Bielicz, mit druckvollen
Aufschlägen störte sie von Beginn an den Spielaufbau der Würmtaler und konnte in
Block und Abwehr immer wieder die Angriffe des Gegners entschärfen. Im Gegenzug
konnten die Ilmstädter immer wieder aus einer stabilen Aufschlag- und
Dankeballannahme heraus immer wieder geschickt das Spiel aufziehen. Da auch die
Würmtaler nicht aufsteckten, entwickelte sich ein rassiges Spiel, bei dem sich
keine Mannschaft auf Dauer absetzen konnte. Während die MTVler den ersten
Durchgang mit 25:23 gewannen, glich Würmtal im zweiten Durchgang postwendend aus
(23:25). Auch im dritten Durchgang zog keine der Mannschaften zurück und gab
keinen Ball verloren. Wie die Sätze zuvor, endete auch dieser mit nur zwei
Punkten Unterschied, diesmal wieder zu Gunsten der Pfaffenhofener (25:23). In
den vierten Satz startete das Team nun mit dem kleinen psychologischen Vorteil,
dass mindestens ein Punkt eingefahren war und somit die Mission Relegationsplatz
somit immer wahrscheinlicher wurde. Dennoch wogte auch hier das Spiel hin und
her, erst beim Stand von 15:15 schafften die Ilmstädter eine kleine Serie vier
Punkten. Diesen Vorsprung ließen sich die MTV’ler nehmen und gewannen den Satz
mit 25:19 und das Spiel mit 3:1.
Fazit: das Mindestziel ist erreicht, nun hat die Mannschaft am 6.April in
der Relegation gegen die SF Harteck II und ASV Dachau IV den Nichtabstieg in der
eigenen Hand. Auch an diesem Spieltag zeigte das Team wieder seine beiden
Seiten. Positiv ist jedoch, dass die Mannschaft, die im ersten Spiel noch von
der Drucksituation beeindruckt war, diese im zweiten Spiel von sich abschüttelte
und ihre Leistung abrufen konnte.
Nun gilt es, bis zur Relegation im Training noch einmal Gas zu geben, da
diese gegen zwei motivierte Aufstiegsaspiranten sicher kein Selbstläufer
wird.
Max Krönauer Es spielten: Niklas Weiß, Felix Bauer, Philipp Langmaier, Alexander
Hoffmann, Stefan Barth, Stefan Schauer, Sebastian Stachowski, Stefan Stehle,
Benny Lukas, Jochen Friedl und Max Krönauer
Alle Ergebnisse und Abschluss-Tabelle Damen 1: Mit zwei für die Abschlusstabelle zwar völlig unbedeutenden, aber dennoch extrem wertvollen Siegen gegen den gastgebenden PSV München und den SV Haimhausen ist die 1.Damenmannschaft gestern von ihrem letzten Spieltag der regulären Saison nach Hause zurückgekommen. Da seine Mannschaft bereits vor den beiden Begegnungen als Vizemeister feststand, nutzte Trainer Hannes Berger den Spieltag, um sein Team nach 7-wöchiger Pause vor der Anfang April anstehenden Aufstiegs-Relegation wieder an den Spielrhythmus heranzuführen und auch um ein wenig zu testen. Die Geschichte der 1. Partie gegen die Gastgeberinnen ist schnell erzählt: Ohne wirklich glänzen zu müssen, jedoch durchaus konzentriert hatte der MTV die Begegnung gegen den feststehenden Absteiger stets fest im Griff. Ohne auch nur einmal ernsthaft in Bedrängnis geraten zu sein, konnte er alle drei Sätze für sich entscheiden (10; 24; 13). Dabei konnte es sich Trainer Hannes Berger sogar erlauben, im 3. Satz Zuspielerin Martina Holzmayr vom Feld zu nehmen und diese von Diagonalspielerin Regi Kohlmeyer vertreten zu lassen, um für den Ernstfall einer Verletzung von Holzmayr zu testen. Als eine ganz andere Hausnummer sollte sich der 2.Gegner SV Haimhausen herausstellen, der nach großen Verletzungssorgen zu Beginn der Saison zuletzt immer besser in Tritt gekommen war und sich mittlerweile in die Spitzengruppe der Tabelle vorgearbeitet hat. Und wie schon so häufig in der Vergangenheit, entwickelte sich auch diese Partie gegen Haimhausen schnell zu einem echten Spitzenspiel, das jedoch zunächst der SV dominierte. Mit mutigen Angriffen und aufopferungsvollem Kampf brachte er die Pfaffenhofenerinnen geradezu zur Verzweiflung. Immer wieder entschärfte die Haimhausener Abwehr teils beste Angriffsaktionen des MTV, der zusehens verzweifelte und die beiden ersten Sätze knapp abgeben musste (-21; -23). Als sich das Bild auch im 3. Durchgang zunächst nicht änderte, war es eine kurze Auszeitpredigt von Coach Berger, die sein Team aufweckte. Ab diesem Moment übernahm Pfaffenhofen die Kontrolle über das Spiel. Endlich effektiv in Block und Angriff dominierten die Ilmstädterinnen den keineswegs nachlassenden Gegner jetzt vor allem am Netz und setzten sich letztlich verdient im Tiebreak durch (18; 22; 9). Fazit: Der perfekte Spieltag zur Vorbereitung auf die am 5. April anstehende Relegation: Physisch und mental extrem fordernd und erfolgreich. Hannes Berger Es spielten: Martina Holzmayr, Regi Kohlmeyer, Simone Schachtner, Caro Kohlmeyer, Susi Neumeyer, Katha Ilmberger, Maggy Bach und Kathrin Huber
Damen 2: Den
letzten Damenspieltag der Saison durften die Mädels der
2.Damenmannschaft noch einmal zu Hause ausrichten. Mit dem Meister
Neuburg 3 und Tabellenvorletzten Buxheim hatte man zwar zwei sehr
unterschiedlich starke Gegner vor sich, konnte sich aber in beiden
Partien ohne größere Probleme durchsetzen. Gegen die zweiten Gegner war von Anfang an klar, dass dies vor allem mental
ein anstrengendes Spiel werden würde, da man gegen Buxheim schnell in die Gefahr
gerät, sich von der Spielweise „einlullen“ zu lassen.
Zwar zeigten die MTV-lerinnen hier kein hochklassiges Volleyball, doch
zumindest ohne große Probleme konnte man die eigenen Punkte runterspielen.
Einzig im dritten Satz zeigte sich am Anfang das angesprochene „Problem“ – nun
ohne Absprache auf dem Feld und total chaotisch spielend ließ man die
Buxheimerinnen mitspielen und ließ diese, die das „Gewurschtel“ besser können,
sogar etwas davon ziehen. Doch mit einer Ansprache kamen die Mädels wieder
zurück in ihr konzentriertes Spiel und ließen den Buxheimerinnen nun keine
Chance mehr – mit 15 Aufschlägen am Stück machte Mannschaftsführerin Sabrina Penner
den Satz zu.
Ein großes Dankeschön an Uwe und Philipp, die die Mädels an ihrem
Heimspieltag gecoacht haben!
Damit belegten die MTV-Mädels in der Abschlusstabelle Platz 4 – zwar etwas
hinter den Erwartungen bzw. Hoffnungen vor der Saison, allerdings zeigten die
Mädels, dass sie durchaus mit allen Mannschaften locker mithalten konnten (wie
der heutige Sieg über den Tabellenersten Neuburg 3 bewies). Dies wird auch durch den
geringen Unterschied von nur 3 Punkten zwischen Platz 1 und 4 verdeutlicht. Das
größere „Problem“ lag wohl eher daran, dass durch einige überschneidende
Spieltage oft ein Ersatzcoach (insgesamt 6 verschiedene Coaches in der Saison)
mitfahren musste, der die Mannschaft kaum kannte.
Nun gilt es über die Saisonpause weiter an der Spielweise zu trainieren,
damit man nächstes Jahr voraussichtlich in der Kreisliga antreten kann.
Regi Kohlmeyer Es spielten: Lena Stanglmayr, Marie Kirchner, Katrin Wolf, Laura Rauscher,
Annika Rothenhäusler, Lisa Meidinger, Verena Penner, Sabrina Penner, Claudia
Schiebel
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