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Chronik Januar 2015
Damen 2: Deutlich
unter Wert geschlagen kehrte die 2. Damenmannschaft von ihrem Spieltag
aus Titting heim. Gegen die Heimmannschaft, der man im Hinspiel erst im
Tiebreak unterlegen war, zeigte sich die Mannschaft um Kapitän
Sabrina Penner in allen Spielbereichen etwas unkonzentriert und
chaotisch. Vor allem die fehlende Absprache in der Annahme führte
zu einem unsauberen Spielaufbau, so dass zu wenig Druck im Angriff
ausgeübt werden konnte. So mussten sich die Mädels diesmal
deutlich mit 25: 11,17 und 18 geschlagen geben. Es spielten:
Lena Stanglmayr, Marie Kirchner, Katrin Wolf, Laura Rauscher, Lisa
Meidinger, Annika Rothenhäusler, Sabrina Penner, Verena Penner,
Sarah Halbedl, Luisa Sondermeier
B-männlich: Die erste von insgesamt vier Oberbayrischen Jugend-Meisterschaften, an denen Teams der Abteilung in diesem Jahr teilnehmen, endete für die B-Junioren mit einem 6.Platz unter 8 Mannschaften beim Turnier in Aschau a. Inn. Als mit Abstand jüngstem Team des Turniers (nur Diagonalangreifer Daniel Nothangel hat das B-Jugend-Alter bereits erreicht) gelang damit eine bessere Platzierung, als Trainer Uwe Lessel es erwartet hatte, denn mit einem fast um ein ganzes Jahr jüngeren Altersdurchschnitt als die zweitjüngste anwesende Mannschaft waren die MTVler eigentlich nur angereist, um Spielpraxis und Erfahrung im 5-1-System gegen stärkere Gegner zu sammeln. Dass dies auch absolut zufriedenstellend mit einem großen weiteren Entwicklungsschritt gelang, macht große Hoffnung auch für die nächsten Turniere und Spielzeiten. In der Vortunden-Viergruppe sah man sich zunächst zwei übermächtigen Gegnern gegenüber, die sich nicht nur rund 2 Jahre älter, sondern vor allem auch qualitativ auf höchstem Niveau präsentierten. Sowohl der ASV Dachau als auch der TuS Fürstenfeldbruck hatten sich aufgrund der Erfolge der letzten Jahre durch eine Wildcard qualifiziert, Dachau trat gar als amtierender deutscher Vizemeister (!) der letztjährigen C-Jugend an. Gegen beide Mannschaften war also nicht viel zu holen, aber gerade gegen Dachau fanden die MTVler durch eine verbesserte Annahme von Sprungaufschlägen sowie stärkerer Laufarbeit in ihr Spiel. Dieser Fortschritt erwies sich schließlich im letzten Gruppenspiel gegen den TSV Bad Endorf als ausschlaggebend, zusammen mit hervorragenden eigenen, fast ausnahmslos auch als Sprungflatter-Version eingesetzten Aufschlägen. Musste man im Vorjahr gegen diesen Gegner noch mit 1:2 den Kürzeren ziehen, gelang diesmal ein fast schon ungefährdeter und klarer 2:0-Sieg (25:17,25:10). Dass man in den Vorrunden-Spielen jedoch bereits an der Leistungsgrenze spielen musste und sich zudem zu 7. quasi kaum Auswechsel- bzw Erholungsmöglichkeiten boten, zeigte sich anschließend im dritten - ohne Pause direkt aufeinanderfolgenden - Überkreuz-Spiel gegen den MTV München. Sichtlich platt von der Vorrunde, und gegen den mit 
zwei 2-Meter-Riesen körperlich
größten Gegner ging in diesem Spiel fast gar nichts. Mental und
körperlich ausgelaugt fruchtete nun auch nicht die motivierende
Aussicht, mit einem Sieg für die Südbayrische qualifiziert zu sein. Mit
einer klaren 0:2-Niederlage verpasste man diese Chance und ging nun -
nach einer gottlob etwas längeren Pause - ins abschließende Spiel im Platz 5
gegen den TSV Waldstrudering.
Ein Wochenende, wie es besser kaum hätte laufen können,
absolvierten die fünf Mannschaften, die gestern und heute im
Einsatz waren. Während die 1.Herren mit zwei wichtigen Siegen
gegen die direkten Verfolger einen Riesenschritt in Richtung
Wieder-Aufstieg machten, setzte die 1.Damen ihre Serie von mittlerweile
fünf Spieltagen in Folge mit je einem Sieg und einer Niederlage
fort. Das 1.Spiel gegen den TSV Lenting begann demnach auch sehr gut aus Sicht des MTV. Die Spieler um Max Krönauer fanden wie gewohnt recht gut in die Partie. Einige kleine Ungenauigkeiten in Annahme und Abwehr gestalteten den Satz jedoch knapper als es die Leistung des TSV erwarten ließ. Folgerichtig gewannen die Herren mit 25:18. Der zweite Satz verlief ähnlich, wobei die Ungenauigkeiten zunahmen und man so den TSV immer wieder gefährlich nahe kommen ließ. Zur Mitte des Satzes konnte dieser an den Pfaffenhofnern sogar vorbeiziehen. Der Satzgewinn gelang den Herren des MTV zwar trotzdem, zurückzuführen ist das jedoch nur auf sehr großes Glück und mangelnde Gegenwehr gegen Ende des Satzes. Im 3.Durchgang fehlte dieses Glück und der MTV musste sich aufgrund gleicher Probleme wie zuvor und hinzukommender Angriffsschwäche knapp geschlagen geben. Nach einer motivierenden Ansprach durch den Trainer, der vehement darauf hinwies, keinen Ti-Break spielen zu wollen, gelang es dem MTV wieder Fahrt aufzunehmen und den Gegner mittels verbesserter Leistung in allen Bereichen des Spiels mit 25:23 zu besiegen. Das Spitzenspiel der Herren des MTV an diesem Tag war gegen den Tabellen-Zweiten SSV Schrobenhausen. Sichtlich erledigt durch das nerven- und kraftaufreibende Spiel gegen Lenting, konnte die Mannschaft jedoch nicht das zeigen, was man sich zu Beginn so fest vorgenommen hatte. Ungenauigkeiten in allen Teilen des Spiels, beginnend bei Annahmeproblemen über schwankendes Zuspiel bis hin zu drucklosen Angriffen war alles dabei. Hinzukamen zu allem Überfluss auch noch einige direkte Aufschlagfehler und diese meistens bei sehr engen Spielständen, wodurch der gerade erlangte Spielfluss sofort wieder unterbrochen wurde. Sehr großes Glück hatten die Herren des MTV jedoch trotzdem, da SSV-Zuspieler Thorsten Wohlfarth auf der Bank bleiben musste, um dem zweiten mitgereisten Steller Platz zu machen. Dies hatte ein langsameres Spiel des SSV zur Folge, was wiederum dem Block des MTV sehr zu Gute kam. Hinzu kam, dass den Herren von Schrobenhausen das vorherige Spiel ebenfalls sichtlich in den Knochen steckte. Demnach gewann die erste Herren diesen Satz zu 17. Im zweiten Satz verfiel man wieder in gewohnte Muster. Konzentrationsprobleme und folgende Probleme im Spielaufbau waren die Folge. Der Satz verlief ohne große Highlights bis zum Punktestand von 23:19 für den SSV. Ab diesem Zeitpunkt zeigte die gesamte Mannschaft wieder Ehrgeiz und Siegeswillen und mittels eines Kraftaktes konnte man 26:24 gewinnen. Nach dieser hart umkämpften Aufholjagd hatte man Schrobenhausen gebrochen und gewann den letzten Satz des Tages deutlich 25:15. Fazit: Die
vorgenommen Ziele konnte die Mannschaft nicht über die volle Distanz
des Spieles zeigen. Im Spiel gegen Lenting war zwar eine deutliche
Steigerung zu spüren, gegen Schrobenhausen gelang dies jedoch nur selten.
Nichtsdestotrotz haben die MTVler jetzt eine sehr gute
Ausgangslage. Als einziges Team ohne Niederlage, mit 9 Punkten
Vorsprung und lediglich 6 Spielen Restprogramm, ist anzunehmen, dass
die Jugendspieler ab jetzt noch deutlich größere Spielanteile
erhalten weden können.
Im dann folgenden Tiebreak zeigte sich einmal mehr die schon mehrfach erwähnte Stärke des Teams um Mannschaftsführerin Martina Holzmayr: Auch durch einen anfänglichen 0:4-Rückstand ließ es sich nicht aus der Ruhe bringen, holte Punkt um Punkt auf und gewann mit 15:12. Leider konnte der MTV in der 2. Begegnung des Tages gegen den
gastgebenden VfR Garching nicht mehr an die vorangegangene Partie
anknüpfen. Etwas zu zögerlich und nicht mit dem nötigen
Selbstbewusstsein trug er seine Aktionen vor und zog relativ klar und
verdient mit 0:3 Sätzen den Kürzeren (-18; -21; -18). Es
spielten: Simone
Mayr, Martina und Vroni Holzmayr, Claudia und Sabine Kuntscher, Sarah
und Alicia Geier, Sabine Schaubeck, Katrin Huber, Katrin Lachermeier,
Melly Röder, Regi Kohlmeyer, Larissa Eichinger sowie Katharina
Geretshauser Hierbei traf sie am
letzten Spieltag auf Gastgeber Freising und den SG Moosburg. Da die
Qualifikation zur Oberbayerischen Meisterschaft bereits vor dem
Spieltag geschafft war, wurden die beiden Spiele dafür
genutzt, möglichst viele verschiedene Aufstellungen zu testen und
einige Spielerinnen auf anderen Positionen auszuprobieren und
anzulernen.
So zeigte sich in
beiden Spielen ein ähnliches Bild: Aufgrund der stark
durchwechselnden Mannschaftszusammensetzungen dauerte es am Satzanfang
zuerst einige Punkte, bis die Laufwege abgesprochen waren und die
Kommunikation auf dem Feld „funktionierte“. Doch zur
Satzmitte stabilisierte sich die Ordnung auf dem Feld und
Alles in allem eine
gute Leistung, bei der in einzelnen Spielzügen immer wieder das
Können der einzelnen Spielerinnen zum Vorschein kam – jetzt
muss in den verbleibenden Wochen hauptsächlich noch an der
Kommunikation auf dem Feld gearbeitet werden, um die zwischenzeitlich
chaotischen Phasen abstellen zu können. Am 31.1./1.2. geht es dann
zur Oberbayerischen nach Germering, auf der man es dann allerdings mit
deutlich stärkeren Gegnern zu tun haben wird.
Regi Kohlmeyer Es spielten:
Lena Stanglmayr, Veri Penner, Katrin Wolf, Lisa Meidinger, Annika
Rothenhäusler, Laura Rauscher, Sarah Halbedl, Sabrina Penner,
Claudia Schiebel, Steffi Huber
C-männlich: Die
männl. C-Jugend hat beim heutigen Heimspieltag in der neuen Halle
der Mittelschule einen kaum noch für möglich gehaltenen
Erfolg gefeiert: Mit zwei klaren Siegen über den Tabellen-Letzten
Lohhof sowie den Verfolger und Tabellen-Dritten SC Freising sicherte
man sich nicht nur die angestrebte Qualifikation zur Oberbayrischen
Meisterschaft am 07./08.Februar in Mühldorf. Durch eine relativ
unerwartete 2:3-Niederlage des bisherigen Tabellenführers
Eitensheim gegen den SC Freising sprangen die MTVler quasi in "letzter
Sekunde" auch noch auf Platz 1 und sicherten sich dadurch die
Kreismeisterschaft im Volleyballkreis Nord. Dass dies am Ende sogar
noch wichtig gewesen sein könnte, teilte Staffelleiter Helmut
Horsch mit der Bemerkung mit, dass es gut sein kann, dass nur der Erste
bei den Bezirksmeisterschaften antritt.
Es ist endlich
soweit: Am kommenden Donnerstag, den 15.01., startet unsere lang
geplante Ballspielgruppe für Jungs und Mädls zwischen 5 und 7
Jahren. Ziel der Trainingsgruppe ist es, Spass an Bewegung und
Spielformen aller Art mit Bällen verschiedenster Art zu haben.
Übungen zum Volleyball werden nur peripher angeschnitten, es geht
auf gut deutsch einfach nur ums rennen, springen, werfen, fangen
schießen, rollen usw. usw.
Damen 1: Die 1. Damenmannschaft bleibt sich treu: Zum 4. Mal in Folge kehrte sie mit einem Sieg und einer Niederlage von einem Spieltag heim und liegt somit weiterhin absolut im Soll. Aufgrund einer Spielplanänderung traf der MTV am gestrigen Samstag zunächst auf den Namensvetter aus Ingolstadt, den man kurz vor der Weihnachtspause noch mit 3:1 hatte besiegen können. Und das Rückspiel nahm einen praktisch identischen Verlauf: Von Anfang der Partie an profitierten die Pfaffenhofenerinnen von ihrem ausgewogenen und auf allen Positionen gleich stark besetzten Kader und konnten ihre Kontrahentinnen so einem konstanten Druck aussetzen. Wie schon im Hinspiel führte dies zu einer verdienten 2:0-Satzführung (25:18; 25:22), wobei aus einer zwar nicht brillant, aber sehr sicher und kompakt agierenden Mannschaft Außenangreiferin Vroni Holzmayr herausstach. Sie zeigte ihre bislang stärkste Leistung im MTV-Trikot und setzte in einer von beiden Seiten verbissen geführten Partie mit einigen sehenswerten Angriffen spielerische Highlights. Doch wie auch schon vor einigen Wochen gelang es den Pfaffenhofenerinnen nicht, mit dieser 2:0-Führung im Rücken das Spiel ruhig und sachlich nach Hause zu bringen. Immer mehr leichte Fehler schlichen sich ein, immer weniger zwingend wurden die Angriffsaktionen. Zwar gelang nach zeitweise deutlichem Rückstand noch der Ausgleich zum 20:20, jedoch ging dieser 3. Durchgang letztlich verdient an die Schanzerinnen. Im folgenden Satz zeigte sich erneut eine echte Stärke im Team um Mannschaftsführerin Martina Holzmayr. Scheinbar unbeeindruckt durch diesen Rückschlag konnte es das Spiel erneut an sich reißen und ließ den Kontrahentinnen faktisch keine echte Siegchance mehr. Unaufgeregt und sachlich spielend ging man früh im Satz mit einigen Punkten in Führung und baute diese Punkt für Punkt bis zum erlösenden 25:18 aus. Der 2. Gegner des
Spieltages war der gastgebende Tabellenführer vom SC Freising. Das
mit einigen landes- und bayernligaerfahrenen Spielerinnen besetzte
Team erwies sich schnell als noch eine Nummer zu groß für die
Pfaffenhofenerinnen. Doch trotz teilweise offensichtlicher
spielerischer Unterlegenheit erwies sich der MTV zumindest
streckenweise als unangenehmer Gegner für den Aufstiegsfavoriten.
Mit beherzten Angriffen basierend auf einer mehr als soliden Leistung
in Annahme und Zuspiel zwang man den SC Freising nach Aussage dessen
Trainer zur bislang besten Saisonleistung und gestaltete die
Begegnung offener, als es die nackten Zahlen vermuten lassen, was
jedoch nichts am verdienten 3:0-Sieg für Freising änderte
(15:25;10:25;17:25). Es spielten: Simone Mayr, Martina und Vroni Holzmayr, Claudia und Sabine Kuntscher, Sarah Geier, Sabine Schaubeck, Katrin Huber, Katrin Lachermeier, Melly Röder, Regi Kohlmeyer, Larissa Eichinger sowie Katharina Geretshauser
Nach einem – mal wieder – sehr nervösen Start gegen den Tabellen Dritten der „anderen C-Jugend-Liga“ - SV Stammhamm - zeigten die Pfaffenhofener Mädels ein durchaus ansehnliches Volleyballspiel, das durch eine gute Annahme und meist mutige Angriffe überzeugte. Dieses Spiel ging verdient und deutlich mit 2:0 an den MTV. Das nächste Spiel gegen den Tabellen Ersten der anderen Liga – Neuburg – gestaltete sich als eine viel größere Herausforderung. Die Neuburger Spielerinnen beeindruckten bereits beim Einspielen durch ihre Größe, saubere Technik und auch druckvollen Angriffe. Sie beherrschten bereits das 5-1-System und spielten auch schon einige Aufsteiger-Bälle. Trotz der doch klaren Unterlegenheit der MTV-Mädels zeigten diese aber mitunter ihr bis dahin bestes Volleyballspiel welches sowohl der Trainerin als auch die Spielerinnen selbst viel Freude und Spaß bereitete – und das, obwohl spontan eine andere Aufstellung in Abwehr und im Block eingeführt wurde –. Erwartungsgemäß konnten die Pfaffenhofenerinnen jedoch den Sieg Neuburgs nicht gefährden, so dass die Gruppenphase als Gruppenzweiter beendet wurde. In der
anschließenden Zwischenrunde gegen den SC Freising ging ist um die
Qualifikation für die Oberbayerische Meisterschaft – alles oder
nichts. Nachdem man noch vor wenigen Wochen gegen genau diese
Mannschaft seine einzige
Niederlage der Saison hinnehmen musste, und diese auch noch deutlich, waren die Hoffnungen auf einen Sieg nicht ganz so groß. Vielleicht war aber gerade dies der Schlüssel zum Erfolg … zumindest im ersten Satz. Durch eine wirklich tolle Leistung in Annahme, Angriff und den druckvollen Angaben haben die MTV Mädels den Satz absolut dominiert und verdient gewonnen. Im zweiten Satz geriet man durch druckvolle Angaben einer Freisingerin aber schnell in einen 0:7 Rückstand, welcher die MTV-lerinnen vllig aus der Bahn warf. Es gelang so gut wie gar nichts mehr, so dass dieser Satz und auch der anschließende Tie Break sehr schnell und deutlich an den SC Freising gingen und die Qualifikation für die Oberbayerische nun ebenfalls verloren war. Völlig demotiviert starteten die Mädels – in einer komplett anderen Aufstellung – in das Spiel um Platz 3 gegen Wettstetten, eine dem MTV gut bekannte Mannschaft, gegen die man weder in der E-Jugend noch D-Jugend gewonnen hatte. Dies sollte sich nun ändern, auch wenn das im ersten Satz überhaupt nicht zu sehen war. Auf dem Feld wurde nicht geredet, es wurde sich nicht bewegt und vor allem kein Volleyball gespielt. Ein Satz zum Vergessen (5:25). Gegen Mitte des zweiten Satzes drehte sich das Spiel, da die Mädels gemeinsam wieder die Freude am Spiel und ihre Motivation fanden und um jeden Punkt kämpften. Nach einem nervenaufreibenden Finish ging dieser Satz letztendlich doch mit 29:27 an die MTV Mädels, die nun wieder Ehrgeiz zeigten und den anschließenden Tie Break klar gewannen. Mit einem absolut
zufriedenstellenden dritten Platz hat man zwar die Oberbayerischen
Meisterschaften verpasst, aber die Mädels haben bei diesem Turnier
sicherlich viel gelernt, das sie spätestens in der nächsten Saison
umsetzen können. Es spielten:
Emilia Burghold, Caroline Brinck, Theresa Zwingler, Johanna Sigl,
Anna Eckert, Alina Feistle, Hanna Werther, Susi Appel, Paula
Schneider und Emily Buchberger. |
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