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Chronik Januar 2013
Sonntag, 27.01.13 War
das die Vorentscheidung? Während der eine MTV jubelt
(München...im Hintergrund), stehen unsere MTVlerinnen mit einem
Bein wieder in der Bezirksklasse
Brutaler Samstag für unsere 1.Damen- und Herrenmannschaft: Beim
gemeinsamen Heimspiel im Schyren-Gymansium mussten unsere Jungs und
Mädls vier Niederlagen in vier Spielen einstecken. Während
die Herren ihre Spieler-Ausfälle leider zu keiner Zeit
kompensieren und folglich keinen einzigen Satz gewinnen konnte, fiel
für die Damen bereits eine Vorentscheidung: Nach zwei Niederlagen
gegen die direkten Abstiegs-Konkurrenten Dachau und MTV München,
nunmehr vier Punkten Abstand zum Relegationsplatz und nur noch vier
ausstehenden Spielen (davon zwei gegen Spitzenreiter Eichenau) kann man
sich nicht mehr aus eigener Kraft vor dem direkten Wieder-Abstieg
retten. schien der Mannschaft zu helfen, völlig ohne Erwartungsdruck aufspielen zu können. Zwar war die Unsicherheit in Annahme und Abwehr immer noch vorhanden, dennoch zeigte man streckenweise wieder ansprechende Spielzüge am Netz. Dass das allein gegen einen guten Gegner nicht ausreicht drückt sich allerdings in dem erneut eindeutigen 0:3-Ergebnis aus. Selbstverständlich ist vor allem die Niederlage aus dem ersten Spiel gegen eine Mannschaft vom unteren Tabellenende bitter, jedoch muss man in Betracht ziehen, dass die Pfaffenhofener lediglich mit einer absoluten Rumpf-Sechs aufgelaufen sind. Schon am nächsten Wochenende hofft darauf sich mit einer gestärkten Personaldecke auswärts beim Rückspiel in München teurer verkaufen zu können. Niklas Weiss Es spielten: Felix Bauer, Florian Weber, Claus Promberger, Sebastian Stachowski, Alex Hoffmann, Stefan Barth "Duell der Einarmigen" ;-) Damen 1: Eigentlich nur noch ein Volleyball-Wunder kann die Damenmannschaft vor dem direkten Wieder-Abstieg aus der Bezirksliga retten. Am „Abstiegs-Endspieltag“ unterlag das von Hannes Berger gecoachte Team dem ASV Dachau und MTV München, beiden direkten Kontrahenten um den Klassenerhalt, in zwei knappen Partien mit jeweils 1:3 und hat nun nur noch rechnerisch Chancen auf das Erreichen des Relegationsplatzes. Bereits am
Mittwoch zuvor jedoch hatten Team und Trainer eine Kröte zu schlucken: Mit
Simone Schachtner musste ausgerechnet an diesem wegweisenden Spieltag eine
zentrale Stütze der Mannschaft krankheitsbedingt absagen. Und auch wenn durch
die kurzfristige Reaktivierung von Mittelblockerin Laura Flacke eine
Verstärkung am Netz zur Verfügung stand, fehlte Schachtner doch gerade in der
Feldabwehr und bei der Aufschlagannahme an allen Ecken und Enden.
So waren es fast schon zwangsläufig immer wieder Unsicherheiten und Wackler im Spielaufbau, die es dem MTV unmöglich machten, die durchaus schlagbaren und ihrerseits keineswegs sicheren Kontrahentinnen kontinuierlich unter Druck zu setzen. Stattdessen wechselten sich mit trauriger
Zuverlässigkeit Phasen mit tollem
Offensivspiel mit ganzen Serien leichter Fehler ab - ein Phänomen, unter dem die
Mannschaft praktisch schon die gesamte Saison leidet. Die logische Folge:
Regelmäßig werden Sätze trotz zwischenzeitlichem, klarem Vorsprung abgegeben, so
auch vergangenen Samstag. „Alles, was
wir uns mühsam erarbeiten und aufbauen, reißen wir beim Umdrehen mit dem A….
wieder ein!“. Mit diesem zwar nicht gerade druckreifen, dafür aber absolut
zutreffenden Fazit brachte Trainer Hannes Berger die Situation seiner Mannschaft
auf den Punkt. Ein Fazit, das gleichermaßen für zahlreiche Ballwechsel, wie für
ganze Spielverläufe dieser Saison gilt - zu oft schon ließ man teils beste
Chancen ungenutzt. ...und zumindest zeitweise imposante Angriffe (hier Regi Kohlmeyer) waren am Ende zu wenig E-weiblich: Der Spieltag in Stammhamm sollte für die zwei Mannschaften
der weiblichen E-Jugend ein Tag der Gegensätze werden. Dagegen hatte die zweite Mannschaft von Anfang an
Schwierigkeiten. Schlechte Abstimmung, eine teilweise erschreckende Angabenquote
und Probleme bei der Feldaufteilung führten zu vielen Eigenfehlern. Trotz
Kratzer am Ego rappelten sich die Spielerinnen in den folgenden Partien nach und
nach auf. So konnten sie sogar noch einen Satzgewinn einfahren. Im
entscheidenden Satz reichten die Kräfte dann aber nicht mehr.
Dienstag, 22.01.13
Wie seit einigen Jahren usus, haben wir uns wieder zum
Neujahrsturnier bei unseren Nachbarn den Wolnzacher „Hopa Zupfa“ angemeldet. Mannschaft 2 begann das Turnier sehr harmonisch und
erfolgreich und behauptete sich in in allen Begegnungen. Da wir in der gleichen
Gruppe waren trafen wir natürlich als Derby aufeinander und die Mannschaft 1
gewann suverän. Die Mannschaft 2 musste dann natürlich auch gegen die Allgeier
ran und unsere Hoffnung auf einen Satzgewinn wurde aber nicht erfüllt.
Letztendlich war es ein anstrengender aber erfolgreicher und
schöner Tag, der im Gegensatz zum letzten Jahr erfreulicherweise ohne
Verletzungen ablief. Es spielten: Sonntag, 20.01.13 Nur noch Endspiele gegen den Abstieg nach erneut 2 Niederlagen der 1.Damen C-Jugend-Teams scheitern beim Kampf um die Quali zur "Oberbayrischen" Die "langen Kerls" vom SV Stammham (beim Angriff) erwiesen sich diesmal für die MTV-C-Junioren als zu stark
Damen 1: Mit erneut zwei Niederlagen im Gepäck kehrten die 1. Damen des MTV Pfaffenhofen vom Auswärtsspieltag beim FC Penzing zurück. Das Hinspiel gegen den Gastgeber eine Woche zuvor hatten die Damen noch sehr unglücklich und knapp mit 1:3 verloren, so dass man nun den Spieß umdrehen und das Rückspiel für sich entscheiden wollte. Doch mit Beginn des ersten Satzes zeigte sich das Pfaffenhofener Team
in allen Belangen nervös und fahrig, so dass dieser Durchgang ohne jemals
ernsthafte Gegenwehr zu zeigen mit 25:9 verloren wurde. Doch nun entwickelte
sich eine packende Bezirksligapartie, im zweiten Satz agierten die
Ilmstädterinnen von Beginn an auf Augenhöhe und hielten die Partie bis zum
Stand von 17:17 völlig offen. Erst dann leisteten sich die Pfaffenhofenerinnen
immer wieder kleine, aber entscheidende Ungenauigkeiten, während die Gastgeber
völlig unbeirrt weiterspielten. Schon knapper ging auch dieser Durchgang mit
25:20 an den FC Penzing. Nun galt es, diese Niederlage möglichst schnell abzuhaken, um wieder
voll konzentriert in das zweite Spiel gegen den Tabellennachbarn ASV Dachau zu
gehen. Und wie im letzten Satz des vorangegangenen Spiels setzten sich die
Ilmstädterinnen Punkt für Punkt ab, um dann in der Satzendphase wieder durch
ungenauen Spielaufbau den Gegner ins Spiel kommen zu lassen. Somit ging der
erste Durchgang mit 25:21 an den ASV. Was nun folgte, waren drei Sätze, die
jedem Trainer wohl viele graue Haare einbringen würden: beide Mannschaften
kämpften um verbissen um jeden Punkt, konnten sich zeitweise vom Gegner
absetzen um dann immer wieder ein extrem spannendes Satzende zu zeigen. So
entschieden die Pfaffenhofener den zweiten Durchgang mit 28:26 für sich,
während der dritte wiederum mit 26:24 an die Dachauerinnen ging. Auch der
vierte Durchgang endete mit 26:24 sehr knapp, diesmal wiederum mit dem besseren
Ende für das Pfaffenhofener Team. Im Tie Break allerdings starteten die
Ilmstädterinnen dann wieder schlecht, durch einige Annahme- und Angriffsfehlern
gerieten sie mit 6:2 in Rückstand. Zwar konnte der Rückstand noch einmal auf
10:11 verkürzt werden, aber nach dem nächsten Punktgewinn der Dachauerinnen
konnten die MTV-Mädels keine abermalige Aufholjagd mehr starten und verloren
den fünften Satz mit 15:12. C-männlich: Die
männliche C-Jugend hat die Qualifikation zur "Oberbayrischen" beim
letzten Spieltag in Freising verpasst, der letztliche 3.Platz unter 6
Mannschaften darf dennoch als ganz große Überraschung
angesehen werden. Mit nur 7 Mann im Kader, davon ein einziger Spieler
im C-Jugend-Alter, und ohne die erneut verhinderten drei Spieler aus
der Trainingsgruppe von Trainer Stefan Barth, schlugen sich die jungen
MTVler zwar wacker, mussten in zwei Spielen ihre körperliche
Unterlegenheit jedoch anerkennen. C-weiblich: Nachdem die C-Jugend diese Saison in der Liga den 2. Platz erreicht hatte, fuhren sie an diesem Wochenende nach Schrobenhausen zur Kreismeisterschaft. Mit einem starken Kader von 8 Mädels plus Annika Rothenhäusler aus der B-Jugend, starteten die Mädels selbstbewusst zu diesem Spieltag. In zwei
Dreiergruppen, wobei Manching 2 und Stammham zu den Gruppengegnern zählten,
wurde das Turnier ausgetragen. Beide Mannschaften spielten die Saison in der
parallelen Liga, wodurch sich die Mädels auf zwei neue Begegnungen freuen
durften. Optimistisch startete man in dieses Spiel. Die Spielerinnen von Stammham beherrschten die Angaben von oben noch nicht, mit welchen die Pfaffenhofner, beim Spiel gegen Manching, so große Probleme hatten. Dementsprechend war die Annahme in diesem zweiten Spiel auch deutlich besser. Man schaffte es über große Strecken des ersten und nahezu vollständig während des zweiten Satzes diese kontrolliert zum Spielaufbau zu bringen. Das Problem, warum man gegen Stammham keinen Satz gewinnen konnte, lag in deren starken, granitähnlichen Abwehr. Fehler im Spielaufbau wollten ihnen sowieso nicht passieren und so konnte man ausschließlich durch wirklich sehr gut platzierte Bälle punkten. Nichts desto trotz strengte sich die gesamte Mannschaft an und spielte am äußersten Limit. Eigene Fehler wurden ebenfalls zur Seltenheit bzw. wurden durch starke Rettungsaktionen ausgebügelt. Am Ende reichte es jedoch leider nicht ganz und der MTV verlor auch dieses Spiel mit einem Satzverhältnis von 0 zu 2 (-18, -23).
Für das
kommende Jahr steht weiter hartes Training und der Erwerb von neuen Techniken,
wie der Angabe von oben und dem Angriff, auf dem Programm. Sollten diese
erfolgreich umgesetzt werden können, sollte für nächstes Jahr das Mindestziel
Oberbayrische Meisterschaft formuliert werden. Sonntag, 13.01.13 1.Damen rutscht ans Tabellen-Ende - Damen-Reserve feiert 3.Saison-Sieg C-weiblich fährt als Staffel-Zweiter zum Kreismeisterschafts-Turnier - D-weiblich unterliegt zweimal im Tie-Break - E-männlich verpasst indirekt um einen Satz die Kreismeisterschaft
Damen 1: Damenmannschaft lässt erneut Chancen
ungenutzt! Im ersten Satz gegen Penzing lief der MTV bis in die Endphase einem Rückstand hinterher, ehe eine Aufschlagserie von Simone Schachtner das Blatt zu wenden schien. Plötzlich lag man 24:23 in Führung, doch anstatt den ersten Satz einzufahren, leistete man sich 3 einfache Fehler am Stück und hatte mit 24:26 das Nachsehen. Jetzt aber war der MTV die bestimmende Mannschaft. Druckvoll am Netz und sicher im Spielaufbau dominierte man die Gastgeberinnen praktisch nach Belieben und lag schon verdient mit 17:7 in Führung, ehe es unerklärlicher Weise zu einem Bruch im Spiel kam. Während Pfaffenhofen den berühmten und gefürchteten schweren Arm bekam, holte der FC Punkt für Punkt auf, glich zum 22:22 aus und entschied den Durchgang erneut mit 26:24 für sich. Doch der MTV bewies trotz der verständlichen Enttäuschung einmal mehr Moral und erkämpfte - angetrieben von seiner bärenstark agierenden Außenangreiferin Elke Schneider – den Satzanschluss (25:23). Leider leisteten sich die Pfaffenhofenerinnen zu Beginn des vierten Durchganges eine Reihe von Unkonzentriertheiten, die die Gastgeberinnen auszunutzen wussten. Sie gingen mit einigen wenigen Punkten in Führung und verteidigten diese geschickt bis zum Spielende (25:20). Sichtlich geschockt von einer erneuten, unnötigen Niederlage startete der MTV verhalten in die 2. Begegnung des Tages gegen den PSV München. Zwar lieferte er den Münchenerinnen einen aufopferungsvollen Kampf, kam aber in keiner Phase des Spieles richtig ins Rollen und konnte somit in keiner der von Coach Hannes Berger versuchten Aufstellungsvarianten den Kontrahentinnen genug entgegensetzen, um echte Siegchancen zu haben. Somit setzte sich der PSV verdient und klar mit 3:0 Sätzen durch (17:25; 14:25; 21:25), wodurch der MTV nun das Tabellenende der Bezirksliga West ziert. Das einzig positive dieses
Spieltages: Die Ausgangssituation des MTV hat sich nicht geändert – man hat den
Klassenerhalt noch selbst in der Hand, da man gegen alle direkten Konkurrenten
um den Klassenerhalt noch antreten muss. Und irgendwann, IRGENDWANN muss es doch
wieder mit einem Sieg klappen! Verdient wäre es schon längst. Es spielten: Kathrin Huber, Martina Holzmayr, Elke Schneider, Geli Holzner, Regi Kohlmeyer, Babsi Seidel, Simone Schachtner, Caro Kohlmeyer, Melly Röder und Katha Ilmberger Damen 2: In Kürze C-weiblich: Für den 4. und letzten Ligaspieltag der C-Jugend fuhren die Mädels nach langem hin und her nach Schrobenhausen. Aufgrund der unglücklichen Anzahl von acht Mannschaften und somit sieben Spielen pro Saison, war für den letzten Spieltag nur ein einzelnes Spiel angesetzt. Um organisatorisch die Frage des Ausrichtungsortes und des Schiedsgerichts zu klären, wurden alle Mannschaften nach Schrobenhausen gebeten. Da jedoch kurzfristig Pörnbach und Aresing bekannt gaben, ihr letztes Ligaspiel unter der Woche während eines Trainings auszutragen und Manching sowie Moosburg ihr letztes Spiel ebenfalls nicht in Schrobenhausen austragen wollten, reisten letztlich nur vier Mannschaften an. Um den letzten Spieltag schnell über die Bühne zu bringen, sollte somit jede Mannschaft einen Teil zum Schiedsgericht beitragen. Großer Dank gilt hierbei dem Außenangriefer Niklas Weiß der 1. Herren, der sich trotz zugezogener Verletzung am Fuß einschließlich Gips Sonntagmorgen aus dem Bett quälte und sich als Schreiber zur Verfügung stellte. Siegessicher und voller Ehrgeiz begann der an diesem Sonntag starke Kader von 10 Mädels in ihrem Spiel gegen den SC Eching. Mit einer phänomenalen Angabenserie von insgesamt 11 Angaben durch Spielerin Sarah Pritschet konnten die MTV‘lerinnen den Gegner bereits zum frühen Verbrauch beider Auszeiten zwingen. Mit diesem Vorsprung von 11 Punkten waren sich die Mädels ihrer Sache sicher. Dementsprechend gewann der MTV den ersten Satz zu 18. Der zweite Satz gestaltete sich ähnlich. Mit sicheren Angaben konnte man den Gegner über weite Strecken unter Druck setzten und so einen Vorsprung erkämpfen. Auch der Spielaufbau klappte seitens der Mädels des MTV meist problemlos. Einzig die Annahme ließ zu wünschen übrig. Da dies jedoch das einzige Manko war, gewann Pfaffenhofen auch diesen Satz sogar noch deutlicher mit 25 zu 8. Aufgeweckt von dieser Blamage reagierte der SC Eching. Mit einer neuen Startaufstellung versuchte man die straken MTV’lerinnen zu verunsichern, was zu Beginn auch funktionierte. Es gelang ihnen jedoch nicht die Führung zu übernehmen und somit war es bis zu dem Stand von 9 zu 9 ein enges Kopf an Kopf Rennen. Den längeren Atem bewiesen jedoch wieder die Mädels des MTV. In Mitten des Satzes gelangen ihnen zwei kürzere Angabenserien von jeweils 5 Punkten, wodurch ein ausreichender Vorsprung erspielt werden konnte. Diesen ließen sie sich auch nicht mehr nehmen und machten den Sack somit mit 25 zu 18 zu. Mit diesem letzten Sieg im Rücken, blicken die Mädels des MTV selbstbewusst auf die Kreismeisterschaft kommenden Sonntag den 20.1, ebenfalls in Schrobenhausen, entgegen. Philipp Langmaier Es spielten: Kristin Urbatzka, Lisa Glücksmann, Sonja
Fleck, Emily Winter, Lucie Bauer, Sarah Pritschet, Charlotte Weber, Emily
Buchberger, Sabrina Penner, Annika Häßler D-weiblich: Am letzten Spieltag zeigte die D-weiblich nochmal was sie
gelernt hatte. Fast durchgehend versuchten die Mädels den Ball nicht einfach nur
rüber zu patschen – wie es vor allem Eitensheim, die ersten Gegnerinnen des
Tages taten – sondern schön dreimal zu spielen. Anfangs gab es da noch ein paar
Probleme den dritten Ball übers Netz zu bekommen, da die „Angreiferinnen“
manchmal etwas schliefen. Ab dem zweiten Satz lief das aber wie geschmiert, so
dass man den ersten Satz zwar verlor aber den zweiten Satz hoch verdient gewann.
Der dritte Satz ging dann etwas zu schnell. In diesem Satz zeigte sich deutlich
das ganz große Problem der MTVlerinnen: Man ist überrascht wenn der Ball der
Gegnerinnen schon nach der ersten oder zweiten Berührung auf unsere Seite kommt.
Dazu kamen noch 2 Fehlentscheidungen und der Tie Break war
gelaufen. Das letzte Spiel gegen Freising konnte leider nicht gespielt
werden, da die Freisinger nicht antreten konnten. Das Spiel wird natürlich als
gewonnen gewertet, aber ein selbst eingefahrener Sieg wäre natürlich am Ende der
Saison noch einmal schön gewesen. Es spielten: Sarah Halbedel, Sarah Pröpszl, Sahra Nekzad,
Elaha Edressi, Sohal Hayat, Lucy Petzendorfer, Marleen Deysenroth E-männlich: Beim letzten Spieltag der Punkterunde der Kreis-Staffel Nord/West/München blieb die männl. E-Jugend ohne Satzverlust und fährt als Tabellen-Zweiter zur oberbayrischen Meisterschaft Ende Februar in Bruckmühl. Indirekt verpassten die jungen MTVler sogar nur um einen einzigen Satz Platz 1, denn hätte der MTV München seinen abschließenden Tie-Break gegen Dachau gewonnen, wären Letztere hinter die Ilmstädter gerutscht. Sehr zufrieden zeigte sich allerdings Trainer Uwe Lessel mit der abschließenden Vorstellung seiner Mannschaft, die - um sich für die Oberbayrische einspielen zu können - erstmals ohne E-Juniorin und Mannschafts-Mitglied Emily Buchberger angetreten waren. Mit konsequenten Angriffen über Max Niedermayr und dank guter Laufarbeit der anderen Spieler gelang im ersten Spiel gegen Gastgeber Kaufering ein ungefährdeter 50:18-Sieg. Der 2.Gegner Maisach leistete - zumindest im 2.Satz - etwas mehr Widerstand, und als guter Test für die Oberbayrische erwies sich unverhofft das abschließende Spiel gegen Schlusslicht Lohhof 2. In Ermangelung von ausreichendem Spieler-Material trat die Lohhofer "Zweite" nur mit einem Reserve-Spieler an, komplettiert wurde das Team mit einem Spieler der "Ersten" sowie gar einem C-Jugend-Spieler, wodurch das Spiel für Lohhof außer Konkurrenz ausgetragen wurde. Somit verlief der 1.Satz - vor allem aufgrund des starken C-Jugend-Spielers der Lohhofer lange Zeit auf Augenhöhe, un erst in den letzten Ballwechseln setzten sich die MTVler durch. Im 2.Satz zeigte man dann erneut eine sehr gute taktische Leistung, indem man konsequent über die schwächeren Spieler des Gegners spielte und damit ein etwas klarerer Satzgewinn möglich war. Uwe Lessel Es spielten: Max Niedermayr, Andreas Weiss, Felix Eberhardt , Vincent Roth F-weiblich: Dieser Spieltag zeigte schnell, dass er von knappen
Ergebnissen geprägt sein würde. Die Kids aus Pfaffenhofen spielten von Beginn an motiviert
und wollten zeigen, was sie gelernt hatten. Vor allem die erste Mannschaft hatte
aber immer wieder Probleme bei der Annahme und der nötigen Konstanz im
Spiel. Es konnte zufrieden und ausgepowert nach Hause gefahren
werden. Zu viele Ungenauigkeiten und die immer wieder problematischen Aufschläge
kosteten an diesem Tag den Mädels aber einige Siege. Es spielten: Daniela Quarti, Larissa Garst, Nina Promberger, Aylin Ben Said, Leonie Weser, Sandra Seemüller |
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